ARTE Quartett «Different Worlds»
In „Different Worlds“ hat das ARTE Quartett traditionell überlieferte, komponierte und improvisierte Musik neu arrangiert und zusammengestellt. Die musikalische Reise führt von der Schweiz in verschiedene Länder und Regionen der ganzen Welt. Unter anderem wurden Kompositionen von Interpreten und Komponisten wie Rabih Abou-Khalil, John Zorn und Terry Riley vom ARTE Quartett adaptiert und für Saxophonquartett neu bearbeitet.
Welches Instrument eignet sich besser, diese Melodien zu spielen und zu singen als das Saxophon, dem immer wieder die Nähe zur menschlichen Stimme zugeschrieben wird? Von sinnlich bis rau, wird die ganze Palette der Saxophonfamilie in diversen Kombinationen zur Geltung gebracht. Der Titel ist Programm: in „Different Worlds“ werden unterschiedliche musikalische Idiome in verschiedenen Ansätzen und Klängen interpretiert und zu neuem musikalischen Ausdruck gebracht. Tradition und Moderne treffen in einer spannungsvollen Kombination aufeinander.
Repertoireauszug:
Moos-Ruef Hans-Jürg Sommer
L’Hioba Trad. (CH) / Beat Hofstetter
Schönster Abendstern Trad. (CH) / Beat Kappeler
Dreams of a Dying City Rabih Abou-Khalil
Arabian Waltz Rabih Abou-Khalil
Tiferet John Zorn
Nevalah John Zorn
Mahshav John Zorn
Mikreh John Zorn
Indian Trail Beat Kappeler / Terry Riley
Lits Blancs Louis Sclavis
Dilmano, Dilbero Trad. Bulgarien
Vallat Trad. Schweden
Herrgarrrdspolskan Johan Hedin
Uraufführung: 28.04.2006, Altes Spital Gewölbekeller, Solothurn (CH)
CD: «Different Worlds» Marsyas / 2009
Für Konzertanfragen schreiben Sie uns bitte ein Mail an
beatk@arte-quartett.com
ARTE Quartett «Different Worlds»
In the program „Different Worlds“ the ARTE Quartett has put together a series of traditional, improvised and composed melodies. The musical trip starts in Switzerland and leads to different countries and regions in the whole world. ARTE has adapted and newly arranged compositions by performing composers as Rabih-Abou Khalil, John Zorn and Terry Riley.
The sound of the saxophone, sometimes close to the human voice, seems to be perfect to project these melodies. The saxophone family can be heard in different combinations and sounds – the range of expression extends from mellow to screaming. Different musical idioms and stiles are combined fruitfully. Traditional and modern music are brought together in a thrilling way.
Repertoire excerpt:
Moos-Ruef Hans-Jürg Sommer
L’Hioba Trad. (CH) / Beat Hofstetter
Schönster Abendstern Trad. (CH) / Beat Kappeler
Dreams of a Dying City Rabih Abou-Khalil
Arabian Waltz Rabih Abou-Khalil
Tiferet John Zorn
Nevalah John Zorn
Mahshav John Zorn
Mikreh John Zorn
Indian Trail Beat Kappeler / Terry Riley
Lits Blancs Louis Sclavis
Dilmano, Dilbero Trad. Bulgarien
Vallat Trad. Schweden
Herrgarrrdspolskan Johan Hedin
world premiere: 28.04.2006, Altes Spital Gewölbekeller, Solothurn (CH)
CD: «Different Worlds» Marsyas / 2009
For concert requests please contact us at beatk@arte-quartett.com
PRESSESTIMMEN
«Besonders gelungen, mit einer künstlerischen Lockerheit, die überzeugt, spielt das Quartett vier Kompositionen von John Zorn, die vom Meister selbst wohl kaum je in solch ästhetischer Perfektion dargeboten wurden.»
Ruedi Ankli, Jazz’n’more, 03.2010
«Grossartig, wie die vier Saxofonisten mit den Klangfarben ihrer Instrumente experimentieren, wie sie auch durch den Einsatz ungewöhnlicher Spieltechniken zu ungewohnten, stets überraschenden musikalischen Ergebnissen kommen.»
Jazzthing.de, 03.2010
«I cannot praise this CD highly enough. It’s a one-of-a-kind experience, one that you’ll want to hear over and over and over again. Go for it!»
Lynn René Bayley, Fanfaremag, 2013
PRESS REVIEWS
«I cannot praise this CD highly enough. It’s a one-of-a-kind experience, one that you’ll want to hear over and over and over again. Go for it!»
Lynn René Bayley, Fanfaremag, 2013
«Besonders gelungen, mit einer künstlerischen Lockerheit, die überzeugt, spielt das Quartett vier Kompositionen von John Zorn, die vom Meister selbst wohl kaum je in solch ästhetischer Perfektion dargeboten wurden.»
Ruedi Ankli, Jazz’n’more, 03.2010
«Grossartig, wie die vier Saxofonisten mit den Klangfarben ihrer Instrumente experimentieren, wie sie auch durch den Einsatz ungewöhnlicher Spieltechniken zu ungewohnten, stets überraschenden musikalischen Ergebnissen kommen.»
Jazzthing.de, 03.2010
TRACKLIST