ARTEQuartett_plus_AndreasSchaerer

Andreas Schaerer «Perpetual Delirium»

Andreas Schaerer       Vocals, Beatboxing, Komposition
Wolfgang Zwiauer       E-Bass
ARTE Quartett             Saxophone

Das Verbinden von zeitgenössischem Jazz, Einflüssen aus der klassischen Musik, Improvisation und virtuosem Spiel mit Soundcollagen zeichnet die Werke des Komponisten und Sängers Andreas Schaerer aus. So erstaunt es denn auch nicht, dass er mit seinen Ensembles international nicht nur in Jazzclubs, sondern auch in Philharmonien, an Theaterspektakeln und klassischen Festivals im Crossover Bereich anzutreffen ist.
Als weitere Klangfarbe wird das äusserst versierte und hochvirtuose Bassspiel von Wolfgang Zwiauer das Ensemble vervollständigen und rhythmisch untermauern.

Andreas Schaerer nutzt den Klangkörper des ARTE Quartetts nicht nur vielfältig und ideenreich, sondern teilt auch jedem einzelnen Musiker massgeschneiderte Rollen zu. Dabei bringt er einerseits die reichhaltige Palette an Klangmöglichkeiten zur Geltung, welche dieses zeitgenössische Ensemble bietet, erweitert aber zusätzlich das Soundspektrum, indem er sich selber nicht nur als Vokalisten im „traditionellen“ Sinn, sondern auch als Human Beatbox mit einbringt.

Durch den instrumentalen Stimmeinsatz Schaerers und die geschickte kompositorische Verwebung der sechs Spieler, wird das Programm zu einem intensiven Erlebnis. Die vier Saxophone werden zum Chor, die Stimme zum fünften Saxophon, der Bass pulsiert in treibenden dynamischen Bögen – man hört das Schlagzeug, findet es aber nirgends auf der Bühne. Die Sinne des Zuhörers werden angenehm verwirrt.

Wohlklang wird solange zelebriert, bis sich die Zuhörer in falscher Sicherheit wähnen, um sich sogleich durch starke Kontraste und virtuos-rhytmisch vertrakte Teile lustvoll das Tischtuch unter dem musikalischen Tafelsilber wegziehen zu lassen.

Ein phantasievolles und energetisches Stück Musik wartet darauf, von neugierigen Ohren entdeckt zu werden!

Uraufführung: 24.01.2014, Winterfestival Bern (CH)
CD: «Perpetual Delirium» BMC / 2014

Zu diesem Projekt können sie folgende Youtube Videos anschauen:
GROSSER BRUDER BeJazz / Bern / 2014
ARTEDIEM BeJazz / Bern / 2014
ZIRZENSISCHES MITTELSTÜCK BeJazz / Bern / 2014
UGG BeJazz / Bern / 2014
BEYOND PERPETUAL DELIRIUM Ein Film von Klemens Schiess / 2014

Für Konzertanfragen schreiben Sie uns bitte ein Mail an
beatk@arte-quartett.com

Andreas Schaerer «Perpetual Delirium»

Andreas Schaerer       Vocals, Beatboxing, Composition
Wolfgang Zwiauer       Bassguitar
ARTE Quartett             Saxophones

It is a feature of composer and vocalist Andreas Schaerer’s music to merge contemporary jazz, influences of classical music, improvisation and virtuosic playing with sound collage. The comission of „Perpetual Delirium“ is the starting point of a collaboration of ARTE Quartet and Andreas Schaerer. The virtuosic bassplayer Wolfgang Zwiauer completes the thrilling ensemble by adding another colour.

The four saxophones become a choir, the voice a fifth saxophone, the bass is pulsating with impellent dynamic phrases and we hear a drumset that can not be seen on stage.

The senses of the listener are pleasently puzzled. Euphony is celebrated to cosy the auditor in „false“ safety only to immediatly pull the tablecloth with relish from under the musical silverware through strong contrasts and rhythmically tricky parts.

An energetic fanciful piece of music is waiting to be discovered by curious ears!

world premiere: 24.01.2014, Winterfestival Bern (CH)
CD: «Perpetual Delirium» BMC / 2014

watch this project on Youtube:
GROSSER BRUDER BeJazz / Bern / 2014
ARTEDIEM BeJazz / Bern / 2014
ZIRZENSISCHES MITTELSTÜCK BeJazz / Bern / 2014
UGG BeJazz / Bern / 2014
BEYOND PERPETUAL DELIRIUM a movie by Klemens Schiess / 2014

For concert requests please contact us at  beatk@arte-quartett.com

PRESSESTIMMEN

«Hier bündelten er und das präzise und organisch agierende Arte-Quartett (geerdet vom rumorenden Puls des E-Bassisten Wolfgang Zwiauer) Experimentaljazz mit Neuer Musik und volkstümlichen Harmonien – ein überwältigender kammermusikalischer Drahtseilakt zwischen verhaltener sakraler Inbrunst und heftiger Groove-Orgie»
sz-kultur, Saarbrücker Zeitung, 18.9.2017

«War es ein Sopransaxofon oder das Sopranino, das sich sehr konzertant gab, als das Stück „Großer Bruder von Q1“ seinen Fortgang nahm? Gewalte Klangkraft aller Saxofone gehörte auch zur Inszenierung.»
Ferdinand Dupuis-Panther, Jazzhalo, 18.9.2017

«Es ist, als ob Schaerer mit «Perpetual Delirium» sein klangliches Spektrum aufs Arte-Quartett projiziert. Oft katapultiert er das Quartett in eine imaginäre Zirkuskuppel, wo die verrücktesten Kapriolen zu vollführen sind. Und die Saxophonisten setzen die turbulente Musik mit staunenswerter Präzision um.»
Christoph Merki, Tagesanzeiger, 18.05.2014

«Wer die fünf Musiker schon letztes Jahr gemeinsam auf der Bühne erlebte hat, darf sich auf diese beiden Scheiben hier freuen wie auf den nächsten Weihnachtsmann.»
sr, Jazz’n’more, 1.5.2015

«Auf die Idee muss mal erst mal kommen: das staccato, zum „Eckigen“ neigende Saxophon-Ensemble, mit dem legato, dem „Runden“ eines so timing-sicheren Baßgitarristen zu verbinden. Mit anderen Worten: dieses Sextett groovt.»
Michael Rüsenberg, Jazzcity, 22.04.15

«Auch bei seiner Musik fürs Arte Quartett verlässt sich Schaerer auf seine Qualitäten: treibende Grooves und unerwartete Wendungen werden abgelöst von langsamen Sätzen in sorgsam ausgehörter, erweiterter Harmonik.»
Andreas Kolb, Jazzzeitung.de, 31.3.2015

«Der höchst inspirierte Sänger-Komponist Andreas Schaerer führte die vier Saxophonisten des ARTE Quartetts und den Elektrobassisten Wolfgang Zwiauer mit dem atemberaubenden Programm “Perpetual Delirium” von einem Höhepunkt zum nächsten.»
Edward H. Tarr, Badische Zeitung, 01.03.2014

«Scherers Anspruch, manchmal als fünftes Saxophon zu klingen und dem Saxophonquartett chorale Qualitäten zu übertragen, werden diese Kompositionen auch in der Live-Ausführung gerecht.»
Ruedi Ankli, Nordwestschweiz, 26.2.2014

«Das auf gewagte Crossover-Projekte speziallisierte ARTE Quartett wurde mehrmals aus der Reserve gelockt und entwickelte richtig viel Drive. Man mochte kaum glauben, dass dies die Premiere war: Alles lief wie am Schnürchen.»
Tom Gsteiger, der Bund, 27.01.2014

PRESS REVIEWS

«Es ist, als ob Schaerer mit «Perpetual Delirium» sein klangliches Spektrum aufs Arte-Quartett projiziert. Oft katapultiert er das Quartett in eine imaginäre Zirkuskuppel, wo die verrücktesten Kapriolen zu vollführen sind. Und die Saxophonisten setzen die turbulente Musik mit staunenswerter Präzision um.»
Christoph Merki, Tagesanzeiger, 18.05.2014

«Wer die fünf Musiker schon letztes Jahr gemeinsam auf der Bühne erlebte hat, darf sich auf diese beiden Scheiben hier freuen wie auf den nächsten Weihnachtsmann.»
sr, Jazz’n’more, 1.5.2015

«Auf die Idee muss mal erst mal kommen: das staccato, zum „Eckigen“ neigende Saxophon-Ensemble, mit dem legato, dem „Runden“ eines so timing-sicheren Baßgitarristen zu verbinden. Mit anderen Worten: dieses Sextett groovt.»
Michael Rüsenberg, Jazzcity, 22.04.15

«Auch bei seiner Musik fürs Arte Quartett verlässt sich Schaerer auf seine Qualitäten: treibende Grooves und unerwartete Wendungen werden abgelöst von langsamen Sätzen in sorgsam ausgehörter, erweiterter Harmonik.»
Andreas Kolb, Jazzzeitung.de, 31.3.2015

«Der höchst inspirierte Sänger-Komponist Andreas Schaerer führte die vier Saxophonisten des ARTE Quartetts und den Elektrobassisten Wolfgang Zwiauer mit dem atemberaubenden Programm “Perpetual Delirium” von einem Höhepunkt zum nächsten.»
Edward H. Tarr, Badische Zeitung, 01.03.2014

«Scherers Anspruch, manchmal als fünftes Saxophon zu klingen und dem Saxophonquartett chorale Qualitäten zu übertragen, werden diese Kompositionen auch in der Live-Ausführung gerecht.»
Ruedi Ankli, Nordwestschweiz, 26.2.2014

«Das auf gewagte Crossover-Projekte speziallisierte ARTE Quartett wurde mehrmals aus der Reserve gelockt und entwickelte richtig viel Drive. Man mochte kaum glauben, dass dies die Premiere war: Alles lief wie am Schnürchen.»
Tom Gsteiger, der Bund, 27.01.2014

TRACKLIST

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