Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett
Kaspar Ewald Komposition
Regula Schneider Gesang und Es-Klarinette
Roland von Flüe Solosaxophon
Lukas Thöni Jagdhorn und Leadtrompete
Daniel Woodtli Jagdhorn und Solotrompete
Heiner Krause Parforce- und Doppelhorn
Bernhard Bamert Jagdhorn und Soloposaune
Jan Schreiner Jagdhorn und Bassposaune
Philip Henzi Fender-Rhodes und Flügel
Wolfgang Zwiauer Bassgitarre
Gregor Hilbe Schlagzeug
ARTE Quartett Saxophone
Er erzählt von Räubern, Reptilien, Rittern. Und schreibt dazu abenteuerliche Musiken, die den Verstand, das Herz und das Humorzentrum seiner Zuhörer gleichermassen beanspruchen. Ewalds Partituren kommen mit genau dem Power daher, den seine Titel versprechen. Seine professionelle Bläserphalanx swingt und groovt, und er selber verschont sie nicht mit technischen und rhythmischen Balanceakten, schöpft aus dem Fundus von Strawinsky bis Count Basie. Trotzdem behält die Musik Leichtigkeit und Unangestrengtheit.
CD: «Räuber» Altrisuoni / 2004
CD: «Reptil» Altrisuoni / 2006
CD: «Ritter» Altrisuoni / 2008
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beatk@arte-quartett.com
Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett
Kaspar Ewald Composition
Regula Schneider Voice and Es-Clarinet
Roland von Flüe Solo Saxophone
Lukas Thöni Hunting Horn and Lead Trumpet
Daniel Woodtli Hunting Horn and Solo Trumpet
Heiner Krause Parforce- and Doublehorn
Bernhard Bamert Hunting Horn and Solo Trombone
Jan Schreiner Hunting Horn and Bass Trombone
Philip Henzi Fender-Rhodes and Piano
Wolfgang Zwiauer E-Bass
Gregor Hilbe Drums
ARTE Quartett Saxophones
“EXORBITANTES KABINETT” is a Swiss big band founded in 2001 by Basel-based composer Kaspar Ewald. His compositions for the Band are all rooted in funk, moving between jazz, film music, drum ‘n’ bass, minimal music and new music. Yet, they always remain fully committed to the “holy groove”. The “EXORBITANTES KABINETT” consists of fifteen musicians including a singer, who have either emerged from the Swiss jazz scene or have a classical background. Despite their diverse origins, the personalities in the band all share a wide sphere of interests ranging from African-American music to contemporary sounds, as well as the desire to further expand on the latest developments in music.
CD: «Räuber» Altrisuoni / 2004
CD: «Reptil» Altrisuoni / 2006
CD: «Ritter» Altrisuoni / 2008
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PRESSESTIMMEN
«Die Stücke sind mal vertrackt und verschachtelt, mal packend und mitreißend, mal verspielt und romantisch-düster. Einmal zeichnen sie geschmeidige, beseelte Jazzlinien; das andere Mal peitschen treibende, fast wütende Funk-Rhythmen das Ensemble vor sich her.»
Michael Baas, Badische Zeitung, 26.10.2009
«Die Musik des Baselbieters Kaspar Ewald ist komplex, groovt aber wie der Teufel. Etwas vom Besten, was der Jazz zu bieten hat.»
Thomas Bodmer, Tagesanzeiger, 10.01.2009
«Man kann derzeit in der so erfreulich vielfältigen Schweizer Jazzszene nichts Lebendigeres, Überraschenderes und Skurrileres hören als Kaspar Ewalds betörende Klang-Explorationen.»
Manfred Papst., NZZ, 4.1.2009
«Grosse Freiheit und ehrgeizige Partituren: Man kann selbst Jahrhundertmusik intellektuell verschleiern, wenn nur Tempo und Präzision dabei stimmen – die Leipziger Jazztage animierten sogar zum Mitklatschen. Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett”, das erstaunlichste Ensemble dieses Festivals.»
Ulrich Ohlsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.10.2008
«Mittlerweile haben sich der aus Liestal stammende Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik und sein “Exorbitantes Kabinett” in die ersten Reihen des (Schweizer) Jazz gespielt. Das 14-köpfige Ensemble ist vom Geheimtipp zur festen Größe im Bigband-Format geworden, gilt gar als das “atemberaubendste Jazz-Produkt der Schweiz”, wie das Programmheft verspricht. Die Wirklichkeit aber ist in diesem Kabinett noch besser als die PR-Floskeln.»
Michael Baas, Badische Zeitung, 23.04.2008
«Rockig-rasante, zappaeske Texturen, Polyrhythmik, scharfe Staccato-Bläsersätze, ein Spektrum von Bigband Jazz über Funk bis Neue Musik, von James Brown bis Stravinsky, und das mit ungeheurer Spiellust, aber auch mit Witz und Heiterkeit interpretiert – das kann nur notdürftig beschreiben, was hier passiert.»
Johannes Anders, Jazz’n more, 2.2006
«Die komponierten und improvisierten Elemente stehen immer mehr in einer harmonischen Balance zueinander, gleichzeitig sind die ungeraden und überlagerten Rhythmen und Themen immer kunstvoller ineinander verzahnt.»
Nick Liebmann, NZZ, 24.12.2005
«Es geht immer etwas Bedrohliches aus von der Band des Basler Komponisten Kaspar Ewald. Die Bande, welche die erste CD “Räuber” einspielte, spielte gefährlicher als fast alle anderen Jazzer hierzulande. Kaspar Ewalds zweiter Streich steht dem ersten in nichts nach, man wünscht sich öfter, von so einem Reptil überfallen zu werden.»
Beat Blaser, Argauer Zeitung, 21.12.2005
PRESS REVIEWS
«Die Stücke sind mal vertrackt und verschachtelt, mal packend und mitreißend, mal verspielt und romantisch-düster. Einmal zeichnen sie geschmeidige, beseelte Jazzlinien; das andere Mal peitschen treibende, fast wütende Funk-Rhythmen das Ensemble vor sich her.»
Michael Baas, Badische Zeitung, 26.10.2009
«Die Musik des Baselbieters Kaspar Ewald ist komplex, groovt aber wie der Teufel. Etwas vom Besten, was der Jazz zu bieten hat.»
Thomas Bodmer, Tagesanzeiger, 10.01.2009
«Man kann derzeit in der so erfreulich vielfältigen Schweizer Jazzszene nichts Lebendigeres, Überraschenderes und Skurrileres hören als Kaspar Ewalds betörende Klang-Explorationen.»
Manfred Papst., NZZ, 4.1.2009
«Grosse Freiheit und ehrgeizige Partituren: Man kann selbst Jahrhundertmusik intellektuell verschleiern, wenn nur Tempo und Präzision dabei stimmen – die Leipziger Jazztage animierten sogar zum Mitklatschen. Kaspar Ewalds Exorbitantes Kabinett”, das erstaunlichste Ensemble dieses Festivals.»
Ulrich Ohlsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.10.2008
«Mittlerweile haben sich der aus Liestal stammende Grenzgänger zwischen Jazz und Klassik und sein “Exorbitantes Kabinett” in die ersten Reihen des (Schweizer) Jazz gespielt. Das 14-köpfige Ensemble ist vom Geheimtipp zur festen Größe im Bigband-Format geworden, gilt gar als das “atemberaubendste Jazz-Produkt der Schweiz”, wie das Programmheft verspricht. Die Wirklichkeit aber ist in diesem Kabinett noch besser als die PR-Floskeln.»
Michael Baas, Badische Zeitung, 23.04.2008
«Rockig-rasante, zappaeske Texturen, Polyrhythmik, scharfe Staccato-Bläsersätze, ein Spektrum von Bigband Jazz über Funk bis Neue Musik, von James Brown bis Stravinsky, und das mit ungeheurer Spiellust, aber auch mit Witz und Heiterkeit interpretiert – das kann nur notdürftig beschreiben, was hier passiert.»
Johannes Anders, Jazz’n more, 2.2006
«Die komponierten und improvisierten Elemente stehen immer mehr in einer harmonischen Balance zueinander, gleichzeitig sind die ungeraden und überlagerten Rhythmen und Themen immer kunstvoller ineinander verzahnt.»
Nick Liebmann, NZZ, 24.12.2005
«Es geht immer etwas Bedrohliches aus von der Band des Basler Komponisten Kaspar Ewald. Die Bande, welche die erste CD “Räuber” einspielte, spielte gefährlicher als fast alle anderen Jazzer hierzulande. Kaspar Ewalds zweiter Streich steht dem ersten in nichts nach, man wünscht sich öfter, von so einem Reptil überfallen zu werden.»
Beat Blaser, Argauer Zeitung, 21.12.2005
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